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Eigenen VServer mieten

Vserver Auf der Suche nach einer modernen Lösung für Webhosting gibt es unterschiedliche Lösungen. Neben Shared Webspace und den Rootservern hat sich vor allem die Alternative vServer zu einer wunderbaren Lösung entwickelt. Für alle, die Freiheit wollen, aber sich keinen eigenen Rootserver mieten möchten, ist ein vServer die perfekte Option.

Auf diese Daten kann dann ein so genannter Client zurückgreifen. Ein Client kann zum Beispiel einfach der PC eines Endbenutzers sein. Jeder hat im täglichen Leben mit Servern zu tun. Jedes mal, wenn man seine Emails liest, greift man auf einen Server zu. In diesem Fall wird der Server von dem Email-Provider (wie zum Beispiel AOL oder Gmx.de) dazu verwendet, die Emails abzuspeichern. Der Client ist in diesem Fall der Endbenutzer, der seine Emails liest.

Shared Hosting ist für viele Projekte im World Wide Web längst nicht mehr die passende Lösung. Die vielen Einschränkungen bei der Nutzung und die begrenzten Ressourcen sind gerade für größere Webprojekte ein Problem. Aber auch ein Rootserver ist für viele Anwendungen und Projekte zu hoch angesetzt. Die Verantwortung für einen komplett eigenen Server lässt viele Menschen zögern. Dabei hat sich auch eine Stufe zwischen diesen beiden Lösungen etabliert.

Ein vServer ist eine Mischung aus den Sicherheiten eines Shared Webspace und den Ressourcen und Möglichkeiten eines Root Servers. Bei einem vServer hat man fest zugewiesene Ressourcen für den eigenen Webspace. Neben einem SSH Zugang und normalen Root Rechten verfügt man meistens über ein eigenes Betriebssystem und ein Administrationstool wie Confixx oder cPanel.

Der wirkliche Vorteil des vServers liegt aber nicht in den Ressourcen, sondern den Sicherheitsmöglichkeiten. Man ist zwar auch als Besitzer eines vServers voll und ganz für die Funktionen verantwortlich, kann dadurch aber alle Konfigurationen selbstständig vornehmen. Geschieht einmal etwas Unerwartetes, lassen sich die meisten vServer im Gegensatz zu einem Root Server einfach neu installieren. Mit einem vServer findet man die perfekte Lösung zwischen Shared Space und Root Server.

Wer sich die Administration des virtuellen Servers zutraut und mit den Ressourcen zurechtkommt, sollte diese Alternative auf jeden Fall in Betracht ziehen. Durch die geringen Kosten spart man auch einiges an Geld für das Wesentliche und kann das Budget oben halten.

Kommt es zu einem Ausfall des Servers (oder eines VServers), kann dies natürlich katastrophale Folgen haben. In dem Fall der Email-Provider wäre ein Ausfall der Server noch zu verschmerzen (tatsächlich kommt es ja des Öfteren zu Ausfällen wegen Wartungsarbeiten bei Email-Providern). Es gibt jedoch auch Server, welche weitaus wichtigere Daten enthalten als nur Emails. Dies könnten zum Beispiel Regierungs- oder militärische Server sein.
Weil viele Server eine sehr wichtige Aufgabe erfüllen, enthalten Server oftmals redundante Teile. Redundante Teile ermöglichen dass der Server weiterhin läuft, obwohl wichtige Teile (zum Beispiel das Netzteil) ausfallen.


Der Begriff virtuelle Server bedeutet nun nichts anderes als einen Server, welcher zwar genau die gleichen Aufgaben wie ein physikalischer Server übernimmt, aber nur virtuell vorhanden ist. Den Unterschied zwischen virtuell und physikalisch kann man sich unter Anderem durch einen MP3-Player klarmachen. Es gibt sowohl MP3-Player, welche physikalisch, als Gerät vorhanden sind. Es gibt aber auch MP3-Player, welche nur als Software vorhanden sind.

Da sich die Software MP3-Player schon seit langem durchgesetzt haben, spricht in diesem Bereich niemand mehr von einem "virtuellem MP3-Player". Dennoch existieren diese MP3-Player nur virtuell, als Programm.

Bei einem virtuellem Server lassen sich unter anderem die folgenden Qualitätsmerkmale aufzählen:
Leistung des (virtuellen) Arbeitsspeichers, Traffic pro Monat in GB, Festplattenspeicher, sowie natürlich der Preis pro Monat.

Bei dem Festplattenspeicher ist (vor allem bei sehr wichtigen Daten) auch das RAID-Level von Interesse. Das RAID-Level gibt verschiedene Systeme der Anordnung (physikalischer) redundanter Festplatten an. Die gebräuchlichsten Level sind RAID 0, RAID 1 sowie RAID 5.


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